Übergabe der Heinrich-Büssing-Preise 2020

BHB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Joachim Block, Preisträgerin Dr. Clara Chepkirui, Doktorvater Prof. Dr. Marc Stadler, TU-Vizepräsident und Vorsitzender der Büssing-Jury Prof. Dr. Peter Hecker (Foto: Christian Köcher / Braunschweigischer Hochschulbund)

BHB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Joachim Block, Doktorvater Prof. Dr. Dirk Langemann, Preisträgerin Dr. Cordula Reisch und TU-Vizepräsident Manfred Krafczyk (Foto: Christian Köcher / Braunschweigischer Hochschulbund)

BHB-Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Joachim Block, Preisträger Dr. Benedikt Hampel und Doktorvater Prof. Dr. Meinhard Schilling
(Foto: Christian Köcher / Braunschweigischer Hochschulbund)

Für gewöhnlich vergeben der Braunschweigische Hochschulbund und seine Stiftung die Heinrich-Büssing-Preise einmal im Jahr. Die ausgezeichneten Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen der TU Braunschweig erhalten die Preise dann in einem festlichen Akt mit über 100 Gästen. Die Pandemie macht alles anders:

Trotz mehrfacher Anläufe gelang es nicht, die Veranstaltung durchzuführen. Die beiden Preisträgerinnen und der Preisträger des Jahres 2020 mussten deshalb bis vor kurzem warten. Um sie endlich gebührend zu ehren, entschlossen sich die BHB-Verantwortlichen, die Preise bei drei getrennten festlichen Essen in kleiner Runde zu vergeben: Dr. Clara Chepkirui erhielt ihren Heinrich-Büssing-Preis am 17. Dezember, Dr. Cordula Reisch ihren Preis am 20. Dezember und Dr. Benedikt Hampel seine Auszeichnung am 10. Februar.

Diese ungewöhnliche Verleihung beendet zugleich die bisherige Form des Büssing-Preises: Ab 2022 erhält jährlich nur noch eine Forschende oder ein Forschender den Preis – dafür mit einem wesentlich höheren Preisgeld. Auf diese Weise soll sie oder er die volle Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erhalten und auch der Preis an Sichtbarkeit gewinnen.

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